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🚨 xAI gegen OpenAI
xAI verklagt OpenAI, weil sie angeblich ein koordiniertes Schema zur Entwendung von Geschäftsgeheimnissen durch Abwerbung von Mitarbeitern betreiben.
OpenAI weist alle Vorwürfe zurück, bezeichnet sie als "Belästigung" und behauptet, dass die Leute xAIs toxischen Arbeitsplatz verlassen.
Wir haben beide rechtlichen Dokumente analysiert. Hier sind die Behauptungen beider Seiten:

1/ Der Rechtsstreit
🏛️ US-Bezirksgericht, N.D. Kalifornien
24. Sept. 2025 | xAI klagt wegen:
• Unrechtmäßiger Aneignung von Geschäftsgeheimnissen
• Vorsätzlicher Störung von Geschäftsbeziehungen
• Unlauterem Wettbewerb
2. Okt. 2025 | OpenAI antwortet:
• Bestreitet alle Vorwürfe
• Hat einen Antrag auf Abweisung des gesamten Falls eingereicht
• Behauptet, die Klage sei unbegründet und in böser Absicht


2/ Mitarbeiter #1: Xuechen Li
xAI behauptet: Li hat unseren gesamten Codebestand gestohlen, nachdem OpenAI "mehrere Millionen" angeboten hat. Gelöschte Protokolle, um es zu verbergen. Hat ein handschriftliches Geständnis geschrieben. Wir haben eine einstweilige Verfügung erhalten.
OpenAI antwortet: "Wir hatten keine Rolle. Li hat uns nie Code gegeben, ist nie zu uns gestoßen – Angebot widerrufen. Wir haben nie nach xAI-Code gefragt oder ihn erhalten."
Beide stimmen zu: Li hat gestanden, aber nie bei OpenAI gearbeitet.
3/ Mitarbeiter #2: Jimmy Fraiture
xAI behauptet: Derselbe Recruiter (Tifa Chen) hat Fraiture rekrutiert. Nachdem er das Angebot von OpenAI angenommen hatte, hat er den Quellcode (Grok-3 & Grok-4) auf persönliche Geräte AirDropped. Er hat die experimentellen Ordner der Mitgründer + ein Video des vertraulichen All-Hands-Meetings gestohlen. Er hat das Sicherheitsteam belogen und dann zugegeben, den Code kopiert zu haben.
OpenAI antwortet: „Wir haben ihn eingestellt. Wir haben nicht dazu ermutigt, den Code herunterzuladen. Wir haben keinen Code von ihm erhalten.“
Im Gegensatz zu Li arbeitet Fraiture jetzt bei OpenAI.
4/ Mitarbeiter #3: Sr. Finance Executive
xAI behauptet: Der Executive hatte Zugang zur Strategie des Rechenzentrums – xAIs „Geheimrezept.“ Verließ das Unternehmen und trat OpenAI in einer Rolle im Rechenzentrum bei. Weigerte sich, die Kündigungszertifizierung zu unterschreiben, die die Rückgabe vertraulicher Materialien bestätigte. Reagierte mit „grober und verächtlicher Obszönität.“
OpenAI antwortet: „Er hat das Unternehmen verlassen, weil er sich weigerte, ungesetzliche Aktivitäten bei xAI zu tolerieren. Hat ein Schiedsverfahren gegen xAI eingereicht. Hatte während seiner Anstellung dort keinen Kontakt zu uns. Hat sich Wochen nach dem Verlassen des Unternehmens gemeldet. Hat keine vertraulichen Informationen mitgenommen.“
Beide stimmen überein: Verließ xAI, trat OpenAI bei. Er hat seine eigene Klage gegen xAI eingereicht.
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