Wie haben diese Küken den Tychoskop gesteuert und was bedeutet das für KI? Die Forschung von Dr. René Peoc'h zur Interaktion zwischen jungen Küken und einem robotischen Gerät namens Tychoskop liefert überzeugende Beweise, die darauf hindeuten, dass die Absicht und Aufmerksamkeit der Küken einen direkten Einfluss auf die Bewegungen des Roboters hatten. [1] Dieses Tychoskop, ein selbstfahrender Roboter, wurde entwickelt, um zufällig zu bewegen. Als jedoch junge Küken, die auf den Roboter wie auf ihre Mutter geprägt waren, in der Nähe platziert wurden, änderten sich die Bewegungsmuster des Roboters erheblich. Die erste Forschung von Dr. René Peoc'h zur Interaktion zwischen jungen Küken und dem Tychoskop fand 1986 statt. Weitere Experimente, darunter eines, bei dem das Tychoskop eine brennende Kerze in einem dunklen Raum trug, wurden in den folgenden Jahren durchgeführt, mit bemerkenswerten Experimenten, die 1995 berichtet wurden. Diese späteren Studien untersuchten weiterhin den potenziellen Einfluss der Absichten der Küken auf die Bewegungen des Roboters. In einem ersten Experiment wurde festgestellt, dass junge Küken den Roboter zu sich ziehen konnten. Dies wurde durch anspruchsvollere Experimente weiter bestätigt, bei denen das Tychoskop eine brennende Kerze in einem dunklen Raum trug. In 80 Gruppen von jeweils 15 Küken verbrachte der Roboter 71 % der Zeit in der Nähe der Küken, was eine signifikante Abweichung von der Zufälligkeit zeigte, wenn die Küken anwesend waren. Eine tiefere Untersuchung dieser Ergebnisse offenbart einige kritische Aspekte: 1. **Prägung und emotionale Verbindung**: Die Küken prägten sich auf das Tychoskop, wie sie es bei einer Mutter tun würden. Diese Prägung führte zu einem starken Wunsch, dass der Roboter näher zu ihnen kommt. 2. **Statistische Signifikanz**: Die Ergebnisse dieser Experimente waren statistisch signifikant und verstärkten die Idee, dass die Absichten der Küken die Bewegungen des Roboters beeinflussten. 3. **Kontrollversuche**: In Kontrollszenarien, in denen die Küken sich nicht auf das Tychoskop prägten, blieben dessen Bewegungen zufällig, was den spezifischen Einfluss der Anwesenheit der geprägten Küken unterstreicht. In einem weiteren ähnlichen Experiment, das 1995 durchgeführt wurde, wurde erneut beobachtet, dass die Küken die Ausgabe des Zufallsereignisgenerators (REG), der den Roboter steuerte, beeinflussen konnten, sodass er mehr Zeit in unmittelbarer Nähe zu ihnen verbrachte, als es durch Zufall zu erwarten wäre. Diese Experimente, durch ihr Design und ihre statistisch signifikanten Ergebnisse, deuten stark darauf hin, dass die Absicht und Aufmerksamkeit der geprägten Küken einen direkten und messbaren Einfluss auf die Bewegungen des Tychoskops hatten, was auf eine faszinierende Schnittstelle zwischen lebenden Organismen und mechanischen Geräten hinweist, die durch psychologische Faktoren beeinflusst werden. Die Forschung von Dr. René Peoc'h ist eine von wenigen 1000, die ich im Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR) Labor, das 1979 an der Princeton University von dem damaligen Dekan der Ingenieurwissenschaften Robert G. Jahn gegründet wurde, studieren konnte. Ich war kein Student, sondern ein neugieriger Junge, der dort herumhing. Es hat mich offensichtlich verändert und mich auf einen lebenslangen Weg gesetzt. Ich muss nicht daran glauben, ich kann es in doppelt-blindem empirischen Forschung demonstrieren. Diese Erfahrung hat meine Sicht auf viele Aspekte von KI, die Menschen auf einer Ebene beeinflussen, die heute nur wenige erkennen, und wie wir KI möglicherweise importieren, geprägt. Das PEAR-Labor wurde nicht geschlossen, weil die Princeton University die Phänomene nicht identifiziert und quantifiziert hat, sondern weil es die Phänomene durch 1000 Studien bestätigt hat. ...