1975: "Sie sind die Pioniere einer Kunstform, die darum kämpft, geboren zu werden. Ihre Werkzeuge sind keine Pinsel, Meißel, Öle oder Acrylfarben, sondern der Computer & mathematische Gleichungen… die ernsthaft glauben, dass der Mensch im Computer… ein mächtiges Werkzeug finden kann, um den künstlerischen Ausdruck zu erweitern."
1975: "DIGITALKUNST NICHT GANZ NEU: Um sicher zu sein, gab es fast seit dem ersten digitalen Computer, der auf den Markt kam, eine oberflächliche Verbindung zwischen Computern und Kunst… In den späten 1950er Jahren gab es sogar ein gefeiertes und gut finanziertes Programm bei Bell Telephone, in Kunst & Technologie…" Unten: Mao (F&S II. 89) von Andy Warhol & EAT, 1973.
1975: "Für die meisten Außenstehenden, einschließlich vieler Künstler, ist die ganze Idee der Computerkunst geheimnisvoll und irgendwie bedrohlich. Wenn Kunst, die aus der Seele des Menschen kommen soll, auch aus den Eingeweiden einer Maschine kommen kann, was hält dann den Computer davon ab, den Menschen vollständig zu ersetzen?" Unten: Rain Machine von Andy Warhol x EAT, 1970 + EAT Postkarte circa 1960/70er + Oko II von Manfred Robert Schroeder, 1968 | Museum für zeitgenössische Kunst Zagreb
1975: "So wie Linien gezogen und Bilder komponiert werden, kann der Mensch vielleicht noch etwas Neues im Bereich der visuellen Kunst hervorbringen, mit dem Computer als Geburtshelfer." Aus Computer Picasso? Noch nicht ganz von Marion Simon Garmel in The Indianapolis News, 26. März 1975. Unten: Ohne Titel von Georg Nees, 1971 + Manfred Mohr für die Annemarie Verna Galerie, Zürich 14. Mai - 12. Juli 1969 + Hypertransformations von Vera Molnar, 1974.
3,82K