🚨 Ich habe eine VÖLLIG ANDERE Theorie. Ich denke nicht, dass Tylenol "gut" für dich ist, besonders nicht während der Schwangerschaft, aber ich denke auch nicht, dass das der zentrale Treiber der Autismus-Epidemie ist. Für mich ist die größere Geschichte eine toxische Synergie zwischen zwei Kräften: 1. einem aggressiven Impfplan für Kinder, der das sich entwickelnde Immunsystem stört, und 2. einer mütterlichen Ernährung, die mit Junkfood und Omega-6-Samenölen überflutet ist. Warum Omega-6? Weil sich unsere Ernährung seit den 1970er Jahren radikal verändert hat. Mütter (und ihre Kinder) konsumieren jetzt beispiellose Mengen an Linolsäure aus Soja-, Mais-, Raps- und Sonnenblumenölen. Das verändert das Wesen unserer Biologie. So fügt sich das Schritt für Schritt zusammen: 1. Das Immunsystem wird falsch vorbereitet: Impfstoffe sind nicht "neutral". Sie provozieren absichtlich Entzündungen, um Immunität aufzubauen. Aber wenn das Grundterrain des Kindes bereits durch schlechte mütterliche Ernährung (überschüssiges Omega-6, niedriges Omega-3, niedriger Folsäuregehalt) entzündet ist, wird das Immunsystem in einem instabilen Zustand getroffen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit abnormaler neuroimmuner Reaktionen. 2. Der Torwächter des Gehirns, der Folsäure-Rezeptor Alpha (FRα), wird beeinträchtigt: FRα lebt in fragilen "Lipidflößen" an der Blut-Hirn-Schranke. Diese Flöße benötigen DHA-reiche Membranen, um funktionsfähig zu bleiben. Wenn die Ernährung der Mutter jedoch von Omega-6 dominiert wird, sinkt die DHA-Einlagerung, die Membranen versteifen sich und FRα schwächelt. Weniger Folsäure gelangt ins Gehirn des Kindes. 3. Oxidiertes Omega-6 macht es schlimmer: Linolsäure ist chemisch instabil. Sie oxidiert zu toxischen Aldehyden wie 4-HNE, die Proteine (einschließlich Rezeptoren) direkt schädigen und Autoimmunitätstrigger erzeugen. FRα-Autoantikörper sind stark mit zerebraler Folsäuremangel verbunden, und zerebraler Folsäuremangel ist stark mit Autismus verbunden. 4. Methylierungsstress und Störung der Neurotransmitter: Folsäure ist das Rückgrat der Methylierung. Wenn der Folsäuretransport beeinträchtigt ist, folgen Methylierungsengpässe: DNA-Reparatur stockt, die Synthese von Neurotransmittern gerät ins Stocken, und die Produktion von Membran-Phospholipiden ist begrenzt. Das schafft die biochemische Signatur, die wir bei vielen autistischen Kindern sehen: beeinträchtigte Serotonin/Dopamin-Wege, hoher oxidativer Stress und neurodevelopmentale Verzögerung. 5. Der teuflische Kreislauf. ▪️ Mehr Omega-6 → weniger DHA → schwächere Folsäure-Rezeptoren. ▪️ Mehr Omega-6-Oxidation → FRα-Autoimmunität. ▪️ Weniger Folsäure im Gehirn → schlechte Neurotransmission, schlechte Methylierung. ▪️ Kombiniere das mit der Störung des Immunsystems durch frühe Impfungen → neurologische Ergebnisse, die wir "Autismus" nennen. Es ist nicht nur ein Übeltäter. Nicht nur Tylenol. Nicht nur Impfstoffe. Nicht nur Samenöle. Aber wenn du eine ultra-entzündete mütterliche Ernährung mit aggressiven Immunstörungen bei Säuglingen kombinierst, schaffst du den perfekten (Zytokin-) Sturm für neurodevelopmentalen Schaden. Deshalb korreliert Autismus nicht nur mit medizinischen Interventionen, sondern auch mit dem Anstieg von industriellen Lebensmitteln selbst. Es ist nicht nur eine Korrelation. Mechanistisch macht es Sinn: Das Gehirn läuft auf Membranen, Folsäure und Neurotransmittern; all das wird direkt durch eine Ernährung gestört, die tierische Fette und Fischöle gegen Soja- und Maisöl eintauschte. Und meine Hypothese erklärt, warum die Autismusraten nicht explodierten, bis nach den 1980er Jahren, als sowohl die Impfpläne für Kinder erweitert wurden als auch Omega-6-Samenöle zur Grundlage unseres Lebensmittelsystems wurden.