🚨 Noa Tishby: Eine fehlgeleitete linke Stimme Noa Tishby bezeichnet sich selbst als stolze Israeli, doch ihre Worte und Taten erzählen eine ganz andere Geschichte. Kürzlich erklärte sie: „Ich bin pro-israelisch und ich bin auch pro-palästinensisch.“ Auf den ersten Blick mag das ausgewogen oder sogar mitfühlend klingen. In Wirklichkeit ist es jedoch zutiefst gefährlich. Tishby ignoriert die Realität, dass die sogenannte „palästinensische Sache“ nicht um Frieden, Koexistenz oder Kompromisse geht. Es geht um die Beseitigung Israels — „Vom Fluss bis zum Meer.“ Indem sie diese falsche Gleichsetzung annimmt, legitimiert sie eine Ideologie, die darauf abzielt, den jüdischen Staat auszulöschen. Kritiker haben auf die Absurdität hingewiesen: •Ihre Aussagen untergraben die Legitimität Israels, während sie vorgibt, neutral zu sein. •Sie spielt die Opfer von IDF-Soldaten und israelischen Bürgern, die unter ständigem Terror leben, herunter. •Sie hüllt sich in progressive Sprache, aber in der Praxis ermutigen ihre Worte diejenigen, die Israel dämonisieren. Das ist kein Nuancieren. Das ist kein Brückenbauen. Das ist rücksichtsloses Gerede, das Israel zu einem Zeitpunkt schwächt, an dem Einheit entscheidend ist. Noa Tishby ist nicht nur „fehlgeleitet“. Sie fördert eine Erzählung, die die Grenze zwischen Unterstützung für Israel und Unterstützung für seine Feinde verwischt. Und das macht sie gefährlich. Israel braucht Klarheit, keine Verwirrung. Stärke, keinen Selbstsabotage. Unsere Führer und Befürworter müssen feststehen: Man kann nicht sowohl „pro-Israel“ als auch „pro-palästinensische Sache“ sein. Das eine unterstützt Leben, Freiheit und Überleben. Das andere strebt nach Zerstörung. @noatishby