Die alternde Bevölkerung Japans führt leider zu Arbeitskräftemangel, was zu steigenden Löhnen, einer Umverteilung von Arbeitskräften von niedrig- zu hochproduktiven Unternehmen, Investitionen in Automatisierung und einer Jugendarbeitslosigkeit auf dem niedrigsten Stand seit 30 Jahren führt. Eine Tragödie, die nur mit 20 Millionen Migranten, so schnell wie möglich, abgewendet werden kann.
Joseph Wang
Joseph Wang24. Aug., 03:31
Gute Rede von Ueda darüber, wie die alternde Bevölkerung Japans die Löhne in die Höhe treibt. Die steigenden Beteiligungsraten und das spätere Ausscheiden aus dem Berufsleben haben ihre Grenzen erreicht. Es sieht so aus, als würde die Theorie, dass eine alternde Bevölkerung inflationär wirkt, bestätigt werden.
215,2K