.@Robinhoodapp’s Vlad Tenev über die Frage, warum die Tokenisierung von Eigenkapital die Kapitalbildung neu definieren könnte In einem kürzlichen Gespräch mit dem CEO von Stripe, Vlad Tenev, brachte er einen wichtigen Punkt zur Sprache: Privatanleger können heute frei auf Meme-Coins spekulieren, während sie daran gehindert werden, Anteile an einigen der innovativsten Unternehmen wie SpaceX, Stripe oder OpenAI zu besitzen. Warum? Veraltete Offenlegungsregeln und Rahmenbedingungen für akkreditierte Investoren. Tenev argumentiert: - Spätphasen-Private-Equity könnte tokenisiert werden, um Mitarbeitern Liquidität zu geben und den Zugang für Privatanleger zu ermöglichen. - Frühphasen-Startups könnten von „Kapital als Dienstleistung“ profitieren, bei dem das Fundraising so einfach ist wie ein Klick auf einen Button. - Die Rolle der Blockchain besteht nicht darin, Onchain-Emissionen um ihrer selbst willen durchzuführen, sondern darin, die Kapitalbildung reibungslos zu gestalten. Länder wie das Vereinigte Königreich haben bereits mit Equity-Crowdfunding experimentiert. Revolut hat es berühmt genutzt, um zu skalieren. Aber die USA beschränken weiterhin den Zugang von Privatanlegern zu Innovationen. Die große Frage: Wenn Privatanleger in Meme-Coins ohne Offenlegungen investieren können, warum sollten sie dann nicht Zugang zu echtem Eigenkapital in weltverändernden Unternehmen erhalten?
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