Editorial: Weniger als 1.000 Tage bis zur Ruine von Massachusetts Von Jon Fetherston @MassGovernor ist nun seit 956 Tagen im Amt. In weniger als drei Jahren ist es ihr gelungen, das Unmögliche zu erreichen: Sie hat ein einst stolzes Commonwealth in das Chaos gestürzt. Die Zahlen lügen nicht. Massachusetts verliert Steuerzahler, Familien und Unternehmen. Unsere Wohnungsnot hat sich verschärft, nicht entspannt. Healeys „Healey Hotels“-Fiasko hat Milliarden für Notunterkünfte für Migranten ausgegeben, während Veteranen und arbeitende Familien auf Hilfe warten. Die öffentliche Sicherheit hat sich verschlechtert, die Kriminalität ist gestiegen, Ladendiebstahl ist so weit verbreitet, dass Zahnpasta und Socken hinter Glas verschlossen sind, und die Staatspolizei ist in eine weitere Runde von Korruptionsskandalen verwickelt. Die Bildung, einst das Kronjuwel von Massachusetts, schwächelt. Die Testergebnisse fallen, die Schulbezirke sind durch einen Mangel an Busfahrern gelähmt, und das College ist teurer denn je, trotz der Versprechen von „kostenlosem Community College“. Die Energiekosten steigen aufgrund kurzsichtiger grüner Experimente, während Solarparks und Offshore-Windprojekte wenig mehr als höhere Rechnungen liefern. Und während all dem war Healey abwesend. Statt Führung erhalten wir Pressekonferenzen, Tugend-Signalisierung und leere Versprechen. Statt Verantwortung bekommen wir Geheimhaltung und Ausreden. Statt für die Menschen von Massachusetts zu kämpfen, hat sie sich politischen Verbündeten und Sonderinteressen angedient. Neunhundertsechsundfünfzig Tage. So lange hat es gedauert, Massachusetts unsicherer, unerschwinglicher und ungerechter zu machen. Wenn dies die Bilanz ist, auf der sie kandidiert, dann sollten die Menschen dieses Staates Besseres fordern, viel Besseres. Denn Massachusetts verdient Führung, nicht den Zusammenbruch.