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The White Whale
Ich jage nicht grünen Kerzen hinterher. Ich baue sie.
Schau dich bei deinen Lieblings-Krypto-Influencern um. Wenn sie Aster hypen, weißt du, dass ihre Glaubwürdigkeit zum Verkauf steht. Punkt. Kein ernsthafter oder teilweise gebildeter Trader würde sagen, dass Aster eine neue und innovative Lösung für irgendein Problem ist. Ich habe so viel von dem wenig Glauben, das ich noch an die breitere Krypto-Community habe, verloren, indem ich das alles miterlebt habe.

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Die versteckten Kosten der Jagd nach den "niedrigsten Gebühren" bei Perpetual Trades
In der Welt des Perpetual Trading ist "niedrigste Gebühren" zum bevorzugten Marketing-Hook geworden. Protokolle kleben Banner auf ihre Startseiten und versprechen rasiermesserscharfe Taker/Maker-Raten und behaupten, sie seien das günstigste Spiel in der Stadt. Trader sehen diese Überschrift und denken, sie hätten einen Vorteil gefunden.
Aber hier ist die unangenehme Wahrheit: Niedrigste Gebühren sind oft eine Illusion - und in der Praxis können sie (und tun es meistens) dich viel mehr kosten, als sie sparen.
Hier sind die Hauptgründe, warum die Jagd nach den niedrigsten Gebühren auf Perp DEXes ein verlorenes Spiel sein kann:
1. Slippage überwiegt die Gebühren
Ein Vorteil von 1–3 Bps bei den Gebühren spielt keine Rolle, wenn du 10–30 Bps bei der Ausführung verlierst. Wenn die Liquidität flach, fragmentiert oder schlecht verwaltet ist, tritt dein Trade zu einem schlechteren Preis ein. Selbst bei kleineren Ordergrößen kann dies die "Einsparungen" bei den Gebühren übertreffen. Niedrigste Gebühren ohne echte Tiefe sind nur Köder.
2. Versteckte Liquiditätsrisiken
DEXes, die niedrige/keine Gebühren bewerben, schneiden oft Ecken bei der Liquiditätsbeschaffung. Ohne zuverlässige LPs, MM-Partnerschaften oder tiefe Vaults bist du derjenige, der die Rechnung zahlt, wenn sich die Spreads erweitern. Du zahlst weniger an sichtbaren Gebühren, aber mehr an unsichtbaren "Steuern".
3. Erhöhtes Liquidationsrisiko
Günstigere Gebühren maskieren manchmal instabile Engines. Wenn deine Ein- und Ausstiege konstant schlechter sind, wird dein Puffer gegen Liquidation enger. Diese zusätzliche halbe Prozent Slippage könnte der Unterschied zwischen Überleben und Ausgelöschtwerden im Gefecht sein.
4. Funding-Spiele
Viele Plattformen mit niedrigen Gebühren passen stillschweigend die Finanzierung an, um die Bücher auszugleichen. Du gewinnst bei den Eintrittsgebühren, verlierst aber alle 8 Stunden durch verzerrte Finanzierung zurück. "Niedrigste Gebühren" sind bedeutungslos, wenn du aufgeblähte Finanzierungssätze zahlst, die dazu dienen, die Plattform zu subventionieren.
5. Ausfall- und Einfrierungsrisiko
Plattformen, die um "günstig" konkurrieren, investieren oft zu wenig in die Infrastruktur oder sind von Anfang an offen ausbeuterisch. Verzögerte Orderbücher, eingefrorene Abhebungen oder betrügerische Börsen können dich Millionen kosten (frag mich, wie ich das weiß) - weit mehr als alle Gebührenermäßigungen. Stabilität und Vertrauen sind nicht optional; es ist das teuerste, was man verlieren kann.
6. Ruf und Zuverlässigkeit
Du kümmerst dich nicht um 2 Bps, wenn dein Kapital eingefroren ist oder dein PnL in einem Betrugswick verschwindet. Die Plattformen mit den "günstigsten" Gebühren sind oft die, die am wenigsten zu verlieren haben, wenn etwas schiefgeht. Sicherheit, Nachweis der Reserven und Vertrauen kosten Geld - und wenn sie die Gebühren bis zum Maximum senken, könnten sie auch an anderer Stelle Abstriche machen. (Frag mich, wie ich das weiß 2.0)
8. Der "Touristenfalle"-Effekt
Plattformen nutzen das Marketing mit den niedrigsten Gebühren, um Volumen und Wash-Trading anzulocken. Sobald echte Trader mit Größe eintreten, entdecken sie, dass sie durch Slippage, schlechte Ausführungen und langsame Ausführung mehr zahlen. Die niedrigen Gebühren sind nur der Köder; du bist der Fang.
Die Quintessenz
Gebühren sind ein Rundungsfehler im Vergleich zur Ausführungsqualität, Liquiditätstiefe, Finanzierung und Plattformintegrität. Die Jagd nach der "niedrigsten" Gebührenstruktur ist wie die Wahl einer Fluggesellschaft nur wegen des günstigen Tickets - und dann herauszufinden, dass sie dir das Dreifache für Gepäck, Erdnüsse und "Notlandungs"-Zuschläge berechnen.
Im Perpetual Trading sind die tatsächlichen Kosten nicht die veröffentlichten Gebühren. Es ist die Kombination aus Einstiegspreis, Finanzierung, Liquidität, Zuverlässigkeit und Liquidationssicherheit.
Die beste Plattform für einen ernsthaften Trader ist nicht die mit den niedrigsten sichtbaren Gebühren - es ist die, bei der deine Trades reibungslos fließen können, dein PnL nicht durch Slippage oder Betrugswicks erodiert wird und dein Kapital tatsächlich sicher ist.
Günstig kann sehr teuer werden
🫡 Aus den Tiefen —
Der Weiße Wal 🐋

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Wasabi: Der Perps DEX, der tatsächlich den Spot bewegt
Die meisten perpetual contracts berühren den echten Markt nicht. Sie sind synthetische IOUs zwischen Long- und Short-Positionen, bei denen kein zugrunde liegendes Asset den Besitzer wechselt. Diese Effizienz hat ihren Platz, trägt jedoch nicht auf sinnvolle Weise zum On-Chain-Volumen oder zu On-Chain-Metriken bei. Während der Perps-Handel tendenziell mehr "Preisführerschaft" als Spot zeigt, trägt Perps auch nicht zu anderen On-Chain-Metriken bei.
@wasabi_protocol verfolgt einen anderen Ansatz. Jede Position ist asset-backed und spot-settled.
So funktioniert es:
Long gehen: Wasabi leiht sich USDC oder ETH aus seinen Tresoren und verwendet es, um das tatsächliche Token auf einem DEX zu kaufen. Du hältst echte Spot-Exposition.
Short gehen: Wasabi leiht sich das Token selbst aus dem Tresor, verkauft es auf einem DEX gegen USDC oder ETH, und du schuldest dieses Token später zurück.
Jeder Perp-Handel hinterlässt einen Fußabdruck in den Spot-Märkten.
Warum es wichtig ist:
On-Chain-Volumen: Jeder Wasabi-Handel ist zusätzliches Volumen, das über DEXs wie Uniswap, Aerodrome, Jupiter, FusionAMM und andere geleitet wird. Gehebelte Händler tragen direkt zur breiteren DeFi-Aktivität bei.
Nutzung der Tresore: Die Nachfrage nach Krediten zieht von verschiedenen Seiten des Systems. Wenn die Positionierung long-lastig ist, sehen die Stablecoin-Tresore die Belastung. Wenn die Shorts dominieren, tun es die Token-Tresore.
Wert zurück in DeFi: Anstatt aus DeFi zu extrahieren, schiebt Wasabi Gebühren, Volumen und Ertragsmöglichkeiten hinein.
Trade-offs:
Wenn du mit meiner Größe spielst (nicht viele tun das), wird Slippage zu einem echten Problem.
Warum ich es mag:
Ich fühle mich oft wie ein Parasit, der Millionen von Dollar mit einem Token verdient, ohne ihn jemals tatsächlich zu halten oder die On-Chain-Metriken dieses Tokens auf sinnvolle Weise zu steigern. Ihr Ansatz bietet mir eine schuldlosere Möglichkeit, mit kleineren Positionsgrößen zu handeln.
Fazit:
Wasabi versucht nicht, zentralisierten Perps in der Geschwindigkeit voraus zu sein. Seine Rolle ist anders: eine Perps-Plattform, die direkt die On-Chain-Liquidität und -Metriken stärkt. Jeder Long ist ein echter Spot-Kauf. Jeder Short ist ein echter Spot-Verkauf. In einem Markt, der von Synthetik dominiert wird, ist das wichtig.
Aus den Tiefen —
Der Weiße Wal 🐋
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