Sie sehen wirklich nicht so aus, aber das ist eines der schlimmsten Verbrechersyndikate auf der ganzen Welt. Das Ming-Familien-Syndikat operierte früher aus Myanmar und betrieb Betrugszentren (oft besetzt von Menschen, die sie entführt und versklavt hatten: ), illegale Casinos, Drogenhandel usw. Die UN schätzte, dass unglaubliche 120.000 Menschen - die meisten von ihnen Chinesen - in diesen Betrugszentren in Myanmar versklavt waren. (Um klarzustellen, das war nicht nur die Ming-Familie, auch andere Syndikate operierten dort (und einige sind immer noch aktiv). Das Urteil schätzt, dass die Ming-Familie im Laufe der Jahre mehr als 10 Milliarden Yuan (1,4 Milliarden Dollar) verdient hat und dass sie mindestens 14 Menschen getötet haben (Individuen, die sie entführt hatten und die versucht hatten zu fliehen). 39 Personen standen vor Gericht, und 11 von ihnen erhielten die Todesstrafe.