Timothy Leary 1990: "...im Laufe der Jahrhunderte haben visionäre Kulturen und mystisch geneigte Maler diese inneren Visionen hervorgebracht... Aber Handzeichnungen können nicht in Neurolinguistik schreiben. Mit [Digital Art] könnten wir psychedelisches Bewusstsein simulieren, die Vielheit & Gleichzeitigkeit & Überlastung & sensorische Mischung und so weiter." Aus Die virtuellen Realitäten von Timothy Leary von David Sheff in ARS Electronica, Band II, Virtuelle Welten, 1990.
Timothy Leary 1990: "Das Mandala ist der grundlegende visuelle Ausdruck des Gehirns, weil es einfach eine Reflexion dessen ist, was das Gehirn 'sieht': der Augapfel, beladen mit digitalen optischen Pixeln, den Stäbchen und Zapfen, mit dem blinden Fleck in der Mitte." Unten: Zeichnung von den Yawanawa-Schwestern Nawashahu und Mukashahu, verwendet im Winds of Yawanawa-Datensatz.
932