Eine vertraute Szene: Eine Familie entdeckt ein Schließfach, nachdem ein geliebter Mensch verstorben ist. Darin befinden sich Urkunden, Aktienzertifikate, vielleicht ein Schreiben mit Anweisungen. Jetzt springen wir in die hyperbitcoinisierte Zukunft und stellen uns denselben Moment vor, aber in Bitcoin denominiert. Es ist völlig unsichtbar für die Unvorbereiteten und unwiderruflich, wenn es falsch gehandhabt wird. Die Einsätze bei Erbschaften waren noch nie so hoch. Während Bitcoin sich von einem spekulativen Vermögenswert zu einem Grundpfeiler der langfristigen Vermögenserhaltung entwickelt, steht die Frage der Kontinuität im Raum. Wie können Familien sicherstellen, dass ihre Bitcoin-Bestände sie überdauern, ohne die Souveränität zu verwässern oder die Sicherheit zu gefährden? Auf dem Bitcoin Custody & Treasury Summit bringen wir @PrestonPysh, GP bei ego death capital und Educator; @parkeralewis, Leiter von BD @ZapriteApp und Autor von Gradually, Then Suddenly; und Michael @bitstein Goldstein, Kulturkommentator und Präsident des @NakamotoInst zusammen, um sowohl praktische Rahmenbedingungen als auch philosophische Imperative für Bitcoin-Erbschaften zu erkunden. Das Gespräch erstreckt sich über operationale, rechtliche, geografische und technische Bereiche und behandelt alles von Multi-Signatur-Lösungen bis hin zu Nachlassplanungsstrukturen, die das Ethos von Bitcoin respektieren. Es lädt uns ein, nicht nur darüber nachzudenken, wie Vermögen erhalten wird, sondern auch, wie Werte und Freiheit über Generationen hinweg übertragen werden. Die Frage ist einfach: Wird Ihr Bitcoin Sie überdauern, und wenn ja, zu wessen Bedingungen? Erfahren Sie mehr über unseren Custody & Treasury Summit:
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