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Wissenschaftler stießen auf eine Reihe von Speicheldrüsen im oberen Teil des Rachens, von denen niemand wusste, dass sie existieren.
Wissenschaft ruht sich niemals aus oder ist "settled"; sie existiert, um umgestoßen zu werden.
Das zeigt, wie wenig die Wissenschaft weiß. Im medizinischen oder wissenschaftlichen Bereich wissen sie nur so viel, wie ihre Instrumente ihnen sagen können. Mit der Weiterentwicklung der Instrumente wächst das Wissen, weil sie in der Lage sind, viel mehr zu offenbaren. Unsere Augen sehen nur 0,0035 % des Lichtspektrums, und unsere Instrumente sind weit davon entfernt, das zu erkennen, was existiert. Aber die gute Nachricht ist, dass DU ein Instrument mit unendlichen Fähigkeiten bist. Der Schlüssel ist, jeden Glauben, jedes Urteil oder jede Angst loszulassen, die dich daran hindern können, vollständig in den Fluss dieser Energie einzutreten, die perfekte Liebe ist.
Ursprünglicher Beitrag unten von Quarks and Quasars:
Während sie Prostatakrebspatienten untersuchten, verwendeten Forscher am Niederländischen Krebsinstitut eine spezialisierte Bildgebungstechnik, die als PSMA PET/CT bekannt ist – ein hochsensitiver Scan, der typischerweise verwendet wird, um das prostataspezifische Membranantigen (PSMA) nachzuweisen, das in Prostatakrebszellen überexprimiert wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen CT- oder MRT-Scans hebt diese Methode Gewebe mit ungewöhnlich hoher PSMA-Aufnahme hervor.
Das ist der Moment, als etwas Unerwartetes aufleuchtete.
Hinter der Nase und über dem Rachen – in einem Bereich, von dem man zuvor dachte, dass er nur mikroskopisches Speicheltissue enthält – zeigten die Scans zwei große, symmetrische Drüsen von etwa 3,9 cm (1,5 Zoll) Länge. Weitere Analysen zeigten, dass alle 100 Patienten in der Studie sie hatten. Anatomisch passen sie nicht zu den drei bekannten Hauptspeicheldrüsen (Parotis, Submandibularis und Sublingualis), was darauf hindeutet, dass sie Teil einer zuvor nicht anerkannten Struktur sein könnten.
Ihre wahrscheinliche Funktion? Befeuchtung und Schmierung des oberen Rachens, insbesondere beim Sprechen und Schlucken.
Speicheldrüsen spielen eine entscheidende Rolle in der täglichen Funktion – und sie sind sehr empfindlich gegenüber Strahlung. Bei Patienten, die sich einer Strahlentherapie wegen Kopf- und Halskrebs unterziehen, kann eine Schädigung der Speicheldrüsen zu chronischem Mundtrockenheit, Schluckbeschwerden, Sprachproblemen und Infektionen führen. Zu wissen, dass diese neue Struktur existiert, bedeutet, dass Strahlentherapeuten jetzt daran arbeiten können, sie zu vermeiden, was die Lebensqualität nach der Behandlung verbessert.
Warum hat es also so lange gedauert, sie zu finden?
Konventionelle Bildgebung – wie MRTs, Ultraschall und CT-Scans – war einfach nicht detailliert genug, um sie zu erkennen.
Weitere Studien werden erforderlich sein, um zu bestimmen, ob diese Drüsen tatsächlich ein separates Organ oder eine Erweiterung bestehender Speichelsysteme sind. Aber wenn dies bestätigt wird, könnte es Teile unserer Anatomielehrbücher umschreiben – und die Art und Weise, wie wir Krebs im Kopf- und Halsbereich behandeln, neu gestalten.
Lesen Sie die Studie:
Valstar, M. H., et al. "Die tubarialen Speicheldrüsen: Ein potenzielles neues Organ, das bei der Strahlentherapie gefährdet ist." Radiotherapie und Onkologie, Bd. 154, 2021,

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