Teile eine scheinbar politisch inkorrekte Erfahrung: Auf Twitter gibt es oft verschiedene Konflikte zwischen Menschen, zwischen Menschen und Projekten sowie zwischen Projekten selbst. Wenn diese Angelegenheit für dich persönlich keine relevanten Interessen hat, egal ob du aus Gerechtigkeitssinn als Richter auftrittst oder aus Freundschaft als Unterstützer, versuche, dich möglichst wenig einzumischen und keine Partei zu ergreifen. Denn das wahrscheinlichste Endergebnis ist, dass du an vorderster Front kämpfst und die Fahne schwenkst, während sich die anderen beiden Seiten bereits privat geeinigt haben. Die Seite, die du unterstützt, wird dir nicht dankbar sein und sagen, dass sie dich nicht um Hilfe gebeten hat, und die gegnerische Seite wird dir feindlich gesinnt sein. Was geht dich das an? Du springst hin und her, hast nicht geholfen, keinen Vorteil daraus gezogen und am Ende hast du dir eine Gruppe von Feinden geschaffen, mit denen du ohnehin nichts zu tun hattest. Letztendlich bist du derjenige, der wie ein 🤡 dasteht.